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Artists > Soloists
Adam Skoumal
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Kritiken
Süddeutsche Zeitung 18.11.2009
Begeisterten Beifall und Getrampel gab es für den Künstler zum Schluss, was seiner technischen Souveränität, mehr aber noch seiner individuell klaren musikalischen Aussage zuzuschreiben war.
Eckernförder Zeitung, 23.11.2007, Reimer Pohl
Im Mittelpunkt stand das Klavierkonzert in a-moll op. 54 von Robert Schumann, Prüfstein für jeden Konzertpianisten. Hier saß Adam Skoumal am Fazioli-Flügel und erwies sich als ausgezeichneter Künstler. Er beherschte die subjektive Gestaltung besonders der Solo-Passagen bis ins Letzte, blieb aber immer in der Kongruenz mit dem aufmerksam begleitenden Orchester. Manchmal klangen seine Klaviertöne fast versonnen, dann packte er wieder kräftig zu und ließ rauschende Klänge vernehmen.
Er konnte den Farbenreichtum der Komposition voll ausloten und wiedergeben. Gefühl, Virtuosität und Brillanz waren vorherrschenden Elemente – alle stelte er in den Dienst an der Interpretation dieser herrlichen Komposition.
Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung, 22. November 2007, Dr. Lothar Jahn
(Schumann – Klavierkonzert A Moll)
Adam Skoumal, der am Bechstein-Flügel der Stadthalle glänzte, war sich seiner Verantwortung bewusst: Trotz seiner grandiosen Fingerfertigkeit und Gestaltungskraft fügte sich sein Spiel geschmeidig ins große Ganze ein
Fränkische Landeszeitung, 6.10.2004
Adam Skoumals Spiel reicht von glasklar perlend, volltönend expressiv bis hart perkussiv. Mit agogisch gespannten, manchmal nachdenklich wirkenden Übergängen hält er das große Gefüge zusammen.
Westfälische Nachrichten 5.10.2004
ADAM SKOUMAL BEGEISTERTE IN DER AULA
...exzellent spielte Adam Skoumal den sehr schwierigen Klavierpart (des Dvoraks Konzerts G Moll), zeigte große Anschlagskultur und starken Gestalltungswillen.
... Und Adam Skoumal nutzte die Möglichkeiten des Instruments. Klanglich sehr farbenreich entführte er in die slawische Musikwelt.
Spieltechnische Schwierigkeiten dieser Komposition meisterte er gekonnt. Dass er nach diesem kräfte- und konzentrationsraubendem Werk noch als Zugabe zur „Toccata“ von Strawinsky angesetzte, überraschte jeden. Mit welcher Bravour und Stringenz er dieses erst durch S. Richter im Konzert bekannt gewordene Werk interpretierte, war Zeichen seiner innere Disziplin und Stärke.
Fränkischer Tag, 24. September 2004, Rolf-Bernhard Essig
ABO D DER BAMBERGER SYMPHONIKER MIT JONATHAN NOTT UND ADAM SKOUMAL
...und der bestens aufgelegte Solist Adam Skoumal war mit präzisen, kraftvollen Akkordgewittern dem Orchester darin der ideale Partner.
...Sensibel, souverän und technisch brillant überzeugte Adam Skumal in jedem Hinsicht; seine außergewöhnlichen artistischen Fähigkeiten konnte er dann noch in einer irrwitzig schwierigen Zugabe beweisen.
Zum Herunterladen
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![]() | ![]() | Skoumal in Offenburg 2011 [319.64 kB] |
![]() | ![]() | Skoumal - Kritik Offenburg 2011 [132.28 kB] |
![]() | ![]() | Süddeutsche Zeitung 2009 [510.86 kB] |
Kritik über das Konzert in Gröbenzell im November 2009 | ||
![]() | ![]() | Kritik Bamberg [97.00 kB] |
![]() | ![]() | Kritik Bonn 2004 [38.50 kB] |
